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Strecke 2854 |
Abschnitt Abzw Nuttlar – Winterberg
In zwei Etappen wurde die schon seit 1891 geforderte Bahnlinie zwischen Oberem Ruhrtal und Winterberg eröffnet. Ein erster kurzer Abschnitt verband Bestwig mit dem Kleinbahnhof der Strecke Steinhelle – Medebach und ging am 01.05.1902 in Betrieb. Zum 01.10.1906 kam dann die Negertalstrecke bis Winterberg hinzu.
Immer schon diente die eingleisige Nebenbahn dem Wintersportsonderverkehr. Bis zur Saison 1997 ⁄ 1998 kamen, wenn zuletzt auch nur wenige, lange, lokbespannte Züge aus Ruhrgebiet und Münsterland auf die Winterberger Hochfläche.
In 1994 endete der spärliche, in dem Jahr mit den Personenzügen abgewickelte Restgüterverkehr zwischen Winterberg und Steinhelle, es gelangten nur noch Schottersonderzüge bis zur Awanst MHI auf die Bahn.
Nur 2007 kam es zur Reaktivierung des Winterberger Ladegeleises zur Abfuhr von Sturmholz. 2008 endete schließlich sämtlicher Güterverkehr im Negertal. Seitdem drehten nur noch die LINTe der Reihe 648 als RE 57 ihrer Runden im Zuge der Linie Winterberg - Dortmund, welche später erst durch 644, dann durch den neuen Pesa Link ersetzt wurden. Bedeutenster Kunstbau ist das Siedlinghauser Viadukt.
Nachdem bereits am 18. November 2013 nach 106 Jahren die Fahrkartenausgabe in Winterberg geschlossen wurde, erfolgte in der Nacht vom 23. auf den 24.11.2013 die Umstellung der Strecke auf ESTW-Stellwerkstechnik. Seitdem werden die Betriebsstellen Bigge, VEW Anst, Siedlinghausen und Winterberg vom PC im Stellwerk "Bgf" in Bestwig aus ferngesteuert.
Nach letzten Verladeaktivitäten in der Awanst Steinhelle im Zuge der Kyrill-Sturmholzverladungen im Jahre 2008, wurde die bis Dato im Verschub eingesetzte, langjährige MHI-Werklok (O & K 26223 ⁄ 1963) am 10.06.2016 zum neuen Eigentümer, der Interseroh Evert Heeren GmbH in Leer ⁄ Ostfriesland mittels Straßentransport überführt.
Abzweig Nuttlar als Bahnhof eröffnet: 1873 reiner Abzweig ab 1974 |
Bahnhof Nuttlar eröffnet: 1873 zur Abzweigstation erweitert: 1902 reiner Abzweig ab 1974 |
Die Nummerierung des Postens 229 an der Nuttlarer Kirchstraße bezog sich zwar auf die Obere Ruhrtalbahn (Strecke 2550), für die Sicherung des Zugverkehrs auf der Winterberger Linie war er aber gleichfalls zuständig. Am trüben 03. April 1971 hatte der Wärter die Schranken geschlossen, als Wolf-Dietmar Loos die Vorbeifahrt des Nto 2027 in Form von 798 535, 998 125 und 998 826 dort im Bild festhielt.
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Nicht allzu oft kann man an den Nuttlarer Blocksignalen zwei Züge gleichzeitig beobachten. Sehr selten dann aber die Variante mit Benutzung des Gegengleises auf der Strecke 2550. Bei den Bauarbeiten im Elleringhauser Tunnel mit Komplettsperrung war es am Morgen des 26 .Mai 2023 mit viel Glück tatsächlich möglich diese Konstellation im Bild festzuhalten.
Die K.A.F Vossloh G 12 "Karl August" wartete dort mit ihrem Aushubzug erst die Vorbeifahrt des RE 10754 aus Bigge ab, ehe vom Baugleis als Sperrfahrt weiter nach Bestwig vorgezogen werden konnte. Im Hintergrund rechts neben dem Blocksignal 974 ist noch der Mast einer Delmag Drehbohranlage RH 14 zu sehen, die bei der gleichzeitigen Erneuerung der Stützmauer am hiesigen Schießstand im Einsatz stand.
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Km 0,5 NuttlarKrimiwetter über Nuttlar gab es am 05. März 2021. Beim ersten Besuch der wegen dem Borkenkäferbefall gerodeten Fläche am Losenberg in Gevelinghausen und damit neu machbarer Fotostelle war beim RE 10760 von Winterberg nach Dortmund um 13.05 Uhr das Motiv trotz der vielen Wolken tatsächlich voll ausgeleuchtet. Am winzig erscheinenden 644 lassen sich gut die Dimensionen der neuen, 115 Meter hohen Autobahnbrücke der A 46 ermessen.
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Km 0,6 NuttlarAm 08. November 2022 stand im Sauerland mal wieder der einmal jährlich vorgeschriebene Test des Winterequipments an. Da das erforderliche Traktionsgerät der BR 218 noch nicht in Bestwig eingetroffen war, wurde die als Ersatz dort anwesende 203 301 für diesen Dienst zwangsverpflichtet.
Die drei am Nuttlarer Ortsschild anwesenden Fotografen hatten Glück und konnten sich bei der 50 Minuten verspäteten Vorbeifahrt in Richtung Winterberg über ein vollausgeleuchtetes Bild freuen. Die einzige im Oberen Ruhrtal vorhandene, riesige Wolke vom Dienst hatte zwei Minuten vorher das Feld noch rechtzeitig geräumt.
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Km 0,8 Nuttlar-Dümel, Unterquerung B 7 ("Hester-Tunnel")Nur mit sehr viel Glück und wenn der Zug nach Winterberg knapp zehn Minuten Verspätung hat lässt sich diese Aufnahme realisieren. Während unten 644 001 + 004 als RE 10755 gleich die Bundesstraße 7 unterqueren werden, kommt oben 633 108 vom Berg herunter aus Brilon (RE 10976) auf den Abzweig Nuttlar zugefahren. Wir schreiben den 09. August 2022, als um 10.01 Uhr der Kameraverschluss im Dauerfeuermodus loshämmert.
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Km 0,8 Nuttlar-Dümel, Unterquerung B 7 ("Hester-Tunnel")Am 24. April 2020 sollte das RAILab 2 morgens von Hagen nach Winterberg fahren. Als Fotostelle dafür wurde der kleine Tunnel beim Gasthof Hester am Nuttlarer Dümel ausgesucht. Gerade dort angekommen, war 218 477 auch schon im Augenwinkel zu sehen und die Kamera konnte soeben noch hochgerissen werden. Dabei entstand dann dieses Bild, wegen der 45 Minuten "vor Plan-Fahrt" aber leider noch ohne Seitenlicht.
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Km 1,057 Nuttlar-Dümel, Bahnübergang SportplatzEin neues Gesicht gab es am Nachmittag des 02. November 2021 erstmals im Hochsauerland zu sehen. Der mulitfunktionale Diagnose-Verbrennungstriebwagen 702 203 befuhr als Gleismessfahrt die Strecke nach Winterberg. Die Rücktour konnte nach umfangreichen, botanischen Maßnahmen am immer geschlossenen, kleinen Bahnübergang in Nuttlar neben dem Sportplatz auf dem Weg nach Schwerte digitalisiert werden.
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Km 1,1 Nuttlar-Dümel, SportplatzAus 50 Metern Höhe von der Bermecketalbrücke (B 480 n) geht der Blick in Richtung Westen zum 452 Meter hohen Steinberg in Ostwig. Im Tal verläuft die Strecke nach Winterberg in einer großen S-Kurve auf Bigge zu. Genau im Bereich des früheren, alten BÜ der Bundesstraße 480 ist gerade genug Platz im Baumbestand um einen Pesa-Link III von hier oben in der Morgensonne aufs Bild zu bringen. Am 01. Mai 2019 war das beim RE 10755 von Dortmund nach Winterberg sogar mit blühenden Bäumen und Rapsfeld möglich.
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Km 1,550 Nuttlar, BermecketalbrückeIn den achtziger Jahren sah es an dieser Stelle von unten noch so aus: Der wegen Rückstaugefahr äußerst gefährliche, nur mit Blinklicht gesicherte Bahnübergang an der Bundesstraße 480. Klaus Meschede nahm dort im Februar 1984 die Oberhausener 221 124 mit dem Wintersportzug EWi 28007 "Klingender Sauerländer" nach Winterberg auf.
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Km 1,8 Nuttlar, Unterm OchsenbergNuttlar Unterm Ochsenberg Einst & Jetzt Zustand 29.08.1989 ⁄ 06.01.2018 |
In 1999 waren die Hagener V 100 für die Bedienung der Fa. Hüttemann bei Antfeld zuständig. Auf der Brücke der B 480 stand Klaus Meschede eines Morgens im August, als die in altrot zurücklackierte 212 007 mit zwei Schnittholzwagen dreihundert Meter vor der Anschlussweiche vor seine Kameralinse fuhr. Zu dieser Zeit war der Baumwuchs noch nicht so mächtig, sodass noch Aufnahmen von der Seite aus möglich waren.
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Km 1,850 Antfeld, Brücke B 480Im Herbst 1992 gab es bei der MHI eine Schotterverladephase auf vierachsige Res-Wagen. Am 14. Oktober hat die Kasseler 216 187 die beladenen Wagen in Steinhelle bereits abgeholt und fährt nun am wartenden Fotografen an der Anschlussstelle Hüttemann, offiziell Deutsche Bauernsiedlung genannt, in der Mittagssonne auf Nuttlar zu.
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Km 2,2 Deutsche Bauernsiedlung Anst [EDBS]Am Nachmittag des 14. April 1991 macht der E 3184 von Winterberg nach Essen im Bahnhof Bigge kurz Halt. Zwei Beförderungsfälle werden durch ihre Angehörigen verabschiedet, ehe der Zugführer die Türen schließt und den Abfahrauftrag erteilt. Sodann wird Zuglok 218 151 die Fuhre klangvoll gen Bestwig in Bewegung setzen und es kehrt wieder Ruhe ein auf der beschaulichen Landstation.
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Km 4,374 Bahnhof Bigge [EBIG]Güterverkehr im neu erbauten Bahnhof Bigge, das ist in den 2010er Jahren so selten wie der Sechser im Lotto. Nur beim Tausch eines Transformators im Umspannwerk an der Talstraße lässt sich DB Cargo noch hier blicken. Am 30. April 2015 fand so ein Ereignis tatsächlich statt, 232 534 konnte dabei beim Umsetzen am Bahnsteig aufgenommen werden und das auch noch in einer kurzen Sonnenphase. Ab hier erfolgte die Weiterfahrt dann als geschobene Sperrfahrt die letzten zwei Kilometer bis zum Ziel.
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Km 5,7 Olsberg, Am StauseeNachdem sich der Motor der MHI Werkslok am 17. September 1992 zur Mittagszeit nicht mehr starten ließ, wurde die Kleine mit Hilfe von 216 138 kurzerhand aus dem Weg geräumt, um die Anschlussbedienung der DB-Übergabe fortsetzen zu können. Der Werkselektriker hauchte der O & K später schnell wieder Leben ein, sodass die mitgebrachten Leerwagen noch am selben Nachmittag mit Schotter befüllt werden konnten.
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Km 7,366 Steinhelle, MHI Awanst [EMHI]Eine schöne Postkarte aus dem Jahr 1930 zeigt den Bahnhof Steinhelle links mit seinem Empfangsgebäude sowie den Gleisanlagen der Kleinbahn Steinhelle – Medebach, auf denen reger Betrieb im Güterverkehr auszumachen ist:
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Km 8,3 Steinhelle, LehbergAm 08. Februar 2020 führte der Bahnreiseveranstalter AKE eine Sonderfahrt von Köln nach Winterberg mit einer 6-teiligen Schienenbusgarnitur durch. Zur Mittagszeit rollt die Einheit kurz vor Steinhelle unter den Augen von mehreren Fotografen zum Tanken talwärts Richtung Bestwig vorüber.
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Km 8,6 SteinhelleDurch den Neubau des Bestwiger ESTW für die Bahn nach Winterberg entfiel die vorher an der Strecke installierte Fernsprechleitung. So ist denn jetzt auch an der Wulmeringhauser Kirche der Blick auf die Trasse frei von störenden Masten und Leitungen. Peter Schierschke nutzte das zusammen mit dem Kaiserwetter des 14. März 2020 für ein Bild des samstäglichen Saisonwintersportzuges DPN 1899 Oberhausen – Winterberg mit Zuglok 218 457 der Fa. AIX Rail.
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Km 9,75 Wulmeringhausen Deckungsstelle Posten 10, ehemals Bk NegerbrückeBrunskappel Himmelreich am Vormittag des weißen 28. Januar 2023. Auf der Wiese warten bereits einige Eisenbahnfreunde auf den Sonderzug der Museumseisenbahn Hamm nach Winterberg mit den Zugloks V 200 033 und 212 079. Peter Schierschke bevorzugte die Bildvariante von unten mit dem folgenden Ergebnis:
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Km 13,7 Brunskappel HimmelreichIm Sommer 2004 war der 628 noch für die Bedienung der Linie RE 57 von Dortmund nach Winterberg zuständig. Am sonnigen 29. Mai fuhr 628 529 als RE 29559 durch die große Kurve in Brunskappel Himmelreich dem nächsten Halt in Siedlinghausen entgegen.
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Km 13,8 Brunskappel HimmelreichAm Morgen des 07. Mai 1991 fährt 212 299 vor dem als Kulisse dienenden Ort von Brunskappel mit einer Fuhre Bündelbriketts auf K-Wagen verladen zum örtlichen Brennstoffhändler nach Hallenberg. Die knapp pfundschweren Energiepakete, unter dem Markennamen "Union" überregional bekannt, produzierte man noch weitere 31½ Jahre in der Fabrik Wachtberg bei Frechen, ehe die letzte westdeutsche Braukohlen-Brikettfabrik im Zuge des Kohleausstiegs mit dem Ende der Spätschicht am 21. Dezember 2022 um 22.00 Uhr nach 120 Jahren für immer geschlossen wurde.
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Schlechtes Wetter herrschte am 11. September 1988, als der Museums-VT 08 ins Sauerland kam und auch die Strecke Bestwig – Hallenberg unter die Räder nahm. Die Hinfahrt als DZt 28133 von Paderborn durchs Almetal und über Bestwig ins Nuhnetal lichtete Martin auf dem Siedlinghauser Viadukt ab.
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Km 18,5 Siedlinghausener ViaduktDas fußläufige Erreichen der Fotostelle am Siedlinghauser Viadukt war sehr zeitintensiv und für "Autoverfolgungen" eher nicht geeignet. Die Gleismessfahrt nach Hallenberg mit dem GMTZ 004 am 17. Mai 1991 haben wir uns dann aber doch mal dort "gegönnt" und dank kurzer Pause des VT in Winterberg waren dann im Nuhnetal trotzdem einige zusätzliche Motive im Kasten.
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Km 19,7 Silbach, SchluchtwegBeim Winterdampfsonderzug der Nostalgiezugreisen nach Winterberg am 21. Januar 2023 mit 78 468 war die Zuglok im steilsten Streckenstück der Linie 2854 vor Silbach ein wenig gefordert. Jens Grünebaum postierte sich strategisch günstig in der Außenkurve am Schluchtweg, sodass die kräftig schiebende RVM Lok 61 am Zugschluss auf dem Bild verborgen blieb. Auch die dort anwesenden Passanten guckten sich das Schauspiel an und zückten teilweise ihre Handys für eine Beweisaufnahme.
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Km 19,8 SilbachBahnhof Silbach Stellwerk "Sf" Bauart: mechanisch, SchuB Bj. 1909 Umbau E43,Tf71 in 1970er Jahre endgültige Außerbetriebnahme: 2008 Status: als Wohnhaus vorhanden Betriebsstelle ersatzlos entfallen |
Im September 1979 war die Eisenbahnwelt in Silbach noch in Ordnung. Der Bahnhof war noch mit einem Fahrdienstleiter besetzt, welcher zugleich die Aufsicht wahrnahm. Auch der E 3183 von Mönchengladbach nach Winterberg mit 218 135 fuhr auf die Minute pünktlich um 16.45 Uhr dort ein, als Klaus Meschede passend auslöste.
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Km 20,680 Bahnhof Silbach [ESIL]Bahnhof Silbach eröffnet: 01.10.1906 Rückbau Signaltechnik und Herabstufung zum Hp in 2008 |
Am 01. April 2008 verkehrte für Nachschotterarbeiten an der Winterberger Strecke ein Sonderzug der DB-Netz AG mit 218 261. Da gleichzeitig am Endpunkt ein beladener Kyrill-Sturmholzzug abgeholt werden sollte, gab man mangels freier Fahrplantrassen die dafür vorgesehene OHE Lok 1028 (Vossloh G 2000-Prototyp) am Zugschluss gleich mit auf die Reise. Aufnahme an der Kuppe vor Winterberg.
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Km 23,6 Winterberger KuppeDer 01. Mai 1990 kam ganztags mit strahlend blauem Himmel daher. Die altrote Hagener 212 308 war mit der Kurswagenfuhre E 3687 ⁄ 3690 zwischen Bestwig und Winterberg eingesetzt. Zur Rückfahrt um kurz nach Drei postierte sich Martin an der Winterberger Kuppe.
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Km 23,7 Winterberger KuppeDer Betriebsausflug der Hagener DB-Netz-Niederlassung führte die Schienenbusse des Fördervereins aus Menden am 24. Oktober 2014 unter anderem auch nach Winterberg. Peter Schierschke lichtete die Garnitur 796 690+996 299+996 309+796 802 als DPE 2102 Dortmund Hbf – Winterberg kurz vor dem Brechpunkt am heutigen Endbahnhof ab.
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Km 25,3 Winterberg TS 1-TafelAm Freitagnachmittag, den 18. Februar 1972 war 218 144 um 15.17 Uhr pünktlich mit dem N 2269 aus Bestwig in Winterberg eingetroffen. Dieter Zuncke lichtete die Szene mit der gerade zum Umsetzen gestarteten Maschine für die Nachwelt ab.
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Km 25,893 Winterberg [EWTB]Im modernisierten Bahnhof Winterberg in den 2020er Jahren zwei Züge gleichzeitig anzutreffen ist schon sehr selten. Mit dem Wintersaisonzugpaar von ⁄ nach Oberhausen war das an Samstagen Ende 2019 ⁄ Anfang 2020 aber jedes Wochenende möglich. Peter Schierschke war am 08. Februar 2020 vor Ort und konnte 644 018 nach Dortmund sowie die bis nachmittags abgestellte 218 457 nebeneinander mehr schlecht als recht vom verbauten Bahnsteig 2 aus ablichten.
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