Baureihe 112
Nach der Erprobung von fünf Prototypen der Baureihe E 10 im Jahre 1952 entstanden bei der Deutschen Bundesbahn ab 1956 eine Vielzahl von Einheitselektrolokomotiven für den Personen- und Güterverkehr, wobei sich die Personen- und Gütervarianten überwiegend nur durch geänderte Getriebeübersetzungen unterschieden.
Als Abkömmling der Baureihe 110 wurden die für den Einsatz im hochwertigen Fernverkehr mit geänderter Getriebeübersetzung ausgestatten Loks unter der Baureihenbezeichnung 112 geführt. Sind alle Exemplare bei der DB aus dem Bestand ausgeschieden, so fahren Anfang 2020 noch zwei Loks (112 268 und 112 309) bei TRI im Reisesonderverkehr.
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