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Baureihe 118 |
Von der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft wurden zwischen 1935 und 1939 53 Lokomotiven für den Schnellzugdienst in Betrieb genommen. Nach Kriegsende lieferte 1954 ⁄ 1955 ebenfalls AEG und Krupp zwei der 150 km⁄h schnellen Loks an die Deutsche Bundesbahn nach. Nach Kriegsende erfolgte der Einsatz im gesamten süddeutschen Raum. Bei der neuen Deutschen Reichsbahn wurden nach Kriegsschäden acht Loks wiederhergestellt.
Die Achsfolge der markanten Renner lautet 1'Do1'. Mit Bundeswehrsonderzügen wurde jeweils zum Quartalsbeginn Koblenz als nördlichster Anlaufpunkt erreicht. Nur die vier Maschinen der Schwesterbaureihe 119 (180 km ⁄ h, als 119 001, 002, 011, und 012 auf 140 km ⁄ h heruntergesetzt) waren zwischen 1968 und 1970 im westfälischen Hagen beheimatet. 1984 wurden die letzten 118ner beim Bw Würzburg in den Ruhestand geschickt, einige Maschinen der E 18 ⁄ E 19 sind als Museumsloks -teilweise betriebsfähig- bis heute erhalten.
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